Grosser Solidaritätsmarsch für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen
Zurück zu News Der Solidaritätsmarsch für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen startet am Donnerstag, 12. Juni 2014 in Bern und führt in mehreren Etappen nach Genf, wo der UNO eine Petition überreicht wird. Viele ehemalige Verdingkinder sowie Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen, PolitikerInnen und andere Persönlichkeiten werden am Start in Bern teilnehmen. Setzen auch Sie ein Zeichen der Solidarität und laufen Sie die ersten Schritte mit.
Die Betroffenen und Sympathisanten versammeln sich um 12.30 Uhr bei der Kleinen Schanze (neben dem Park Kaffee) in Bern. Um 13.00 Uhr laufen sie gemeinsam Richtung Bundeshaus, wo sie während der Sessionspause auf der Bundesterrasse die NationalrätInnen und StänderätInnen treffen, die im Initiativ- oder Unterstützungskomitee sind. Später geht es gemeinsam über den Bundesplatz Richtung Bahnhof, wo die Gruppe, die dann Richtung Genf aufbricht, verabschiedet wird.
Auf dem Weg nach Genf zur UNO macht der Solidaritätsmarsch in mehreren Westschweizer Städten halt.
Treffpunkte für die Unterschriftensammlung
12. Juni Bern, Kleine Schanze (neben dem Park Kaffee, siehe Karte), 12.30 Uhr
13. Juni Freiburg, Place Georges Python, 12.00 bis ca. 14.00 Uhr
16. Juni Neuenburg, Place Pury, 12.00 bis ca. 14.00 Uhr
17. Juni Yverdon, Place de la Gare, 12.00 bis ca. 14.00 Uhr
18. Juni Lausanne, Place de la Gare, 12.00 bis ca. 14.00 Uhr
19. Juni Genf, Palais des Nation, 10.00 Uhr (Übergabe der Petition)
Unterstützen Sie den Solidaritätsmarsch auf dem Weg nach Genf auch in den jeweiligen Westschweizer Städten oder kommen Sie zur Schlusskundgebung in Genf.

Twitter-Feeds
wiedergutmachen 12.02.2017, 09:02
Christian Tschannen, Teil der Ausstellung im Käfigturm, beantwortet dem @ROCKSTARmag Fragen zu seiner Kindheit:… https://t.co/zmjZ4yodJ9
wiedergutmachen 09.02.2017, 05:02
Das @ROCKSTARmag war an der Ausstellung im Käfigturm in Bern und sprach mit der Betroffenen Theresia Rohr-Steinmann… https://t.co/JjYUllskcu
wiedergutmachen 07.02.2017, 05:02
Zuger Historikerin: «Viele hatten keine Aussicht auf eine Lehre und lebten später in ärmlichen Verhältnissen.»… https://t.co/XF7PrzPbgY
wiedergutmachen 03.02.2017, 05:02
Der Betroffene Clément Wieilly hilft Opfern aus dem Sensebezirk, ein Gesuch für den Solidaritätsbeitrag zu stellen.… https://t.co/KbJJQQ8OAi
wiedergutmachen 01.02.2017, 05:02
Betroffene aus dem Kt. SH erhalten Unterstützung von der Fachstelle für Gewaltbetroffene. https://t.co/fVi9TVljQNhttps://t.co/3DR9aneLwf